Café Deutschland

Im Gespräch mit der ersten Kunstszene der BRD

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Christa Dichgans

Christa Dichgans

Christa  Dichgans

Christa Dichgans

Christa Dichgans (1940 Berlin – 2018 Berlin)

Christa Dichgans wächst in West-Berlin auf und studiert von 1960 bis 1965 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin in der Klasse von Fred Thieler. 1966 erhält sie ein Stipendium des DAAD und lebt gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann, dem Künstler K.H. Hödicke, für ein Jahr in New York. 1967 zeigt sie ihre erste Einzelausstellung in der Galerie Lempertz Contempora in Köln. Zwei Jahre später lernt sie den Galeristen und ihren zweiten Ehemann Rudolf Springer kennen, von dem sie ab 1971 vertreten wird. Es folgen außerdem Präsentationen in der Galerie Marzona in Bielefeld (1974), der Lerner-Heller Gallery in New York (1975), der Galleria d’Arte il Traghetto in Venedig (1982), dem Haus am Waldsee in Berlin (1992), dem Musée d’Art Moderne in Nizza (1995) und der Galerie Daniel Blau in München (2010). Beteiligt ist Dichgans weiterhin an den Gruppenausstellungen „Über die ungewöhnliche Natur des Geldes“ (Städtische Kunsthalle Düsseldorf, 1978), „15 Künstler“ (Stedelijk Van Abbemuseum, Eindhoven, 1985), „Das verborgene Museum – Dokumentation der Kunst von Frauen in Berliner öffentlichen Sammlungen“ (Akademie der Künste, Berlin, 1986), „Art in Berlin, 1815–1989“ (The High Museum of Art, Atlanta, 1989), „Power Up. Female Pop Art“ (Kunsthalle Wien, 2010) sowie „German Pop“ (Schirn Kunsthalle Frankfurt, Frankfurt am Main, 2014).

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